Grüne Kraftquellen – Steirisches Kürbiskernöl & Co.

Ein grüner Garten Eden für Kräuterfeen und Biogärtner ist die Steiermark, das grüne Herz Österreichs. Wertvolle Naturprodukte wie Äpfel, Heublumen und Steirisches Kürbiskernöl bereichern aber nicht nur den Teller, sondern auch Körper und Geist.
Kraftquelle Steirisches Kürbiskernöl

Äpfel, Kürbisse und und Steirisches Kürbiskernöl finden als Naturprodukte Eingang in wohltuenden Anwendungen. Als wirksame Quelle der Ausgeglichenheit, Kraft oder Heilessenz bei Symptomen spezifischer Krankheiten haben sich die Gaben der Natur bereits in zahlreichen Wellnessoasen Österreichs bewährt. Die Naturprodukte kommen vor allem bei Ölmassagen Gesichtsbehandlungen und in geschmackvollen Säften sowie Speiseölen zum Einsatz. Verwurzelt ist die Biokost vor allem in der Steiermark, wo sie in saftigem Grün gedeihen und von der Substanz reichhaltiger Böden zehren kann. Die gesunden Nahrungsmittel werten aber nicht nur den Speiseteller auf, sondern entfalten als Hauptbestandteile der traditionell steirischen Medizin®, kurz TSM® genannt, auch gerne ihre heilenden Kräfte.

Natur pur – Gutes für Körper und Geist

Seit Jahrhunderten wird in der Steiermark die Heilkraft von Naturprodukten genutzt. In steirischen Gärten gezogen, sind die Nahrungsmittel, die für die traditionell steirische Medizin verwertet werden, besonders hochwertig. Von der Hochmoorerde im nahrhaft steirischen Boden bis zu den saftigen Äpfeln hoch auf den Bäumen sind die Heilkräfte ebenso wie die Einsatzgebiete der steirischen Nahrungsmittel sehr vielseitig. Das vitaminreiche Sortiment der Naturapotheke erstreckt sich von Kräutern über Steirisches Kürbiskernöl, Heublumen und Apfelsaft bis hin zu Kürbis:

Natur pur – Gutes für Körper und Geist

Ein Kräutergarten für jeden Anlass

Mit einem eigenen Kräutergarten können Kräuterfeen bereits einen großen Teil ihrer täglichen Bedürfnisse decken. Der Majoran gilt als eines der wertvollsten Kräuter der traditionell steirischen Medizin. Vorwiegend als Gewürz in der herzhaften Küche eingesetzt, unterstützt er speziell bei der Verdauung schwerer Speisen und stärkt zugleich die Verdauungsorgane. Eine ebenso interessante Gewürzpflanze und wirksam gegen Erkrankungen der Atemwege ist der Thymian. Der auch als Quendel bezeichnete Strauchwird wird gerne zur Linderung von hartnäckigem Husten verwendet. Auch der kräftig riechende Eukalyptus ist der Inbegriff eines natürlichen Erkältungsmittels. Nicht umsonst ist das wohlriechende Kraut Bestandteil von zahlreichen Bädern, Inhalationsessenzen oder Balsam. Die Blätter des Eukalyptus können sowohl als Teekräuter als auch als Salbe oder Creme zur äußerlichen Anwendung eingesetzt werden.

Die Heublume als Nebenprodukt bei der Heugewinnung

Fest in der traditionell steirischen Medizin sind auch die wohlduftenden Heublumen steirischer Wiesen verankert. Angewendet als Umschlag, Auflage oder Heilbad wirken sie beruhigend, entspannend und zugleich schmerzlindernd auf Körper und Geist. Der Heublume wird sogar eine fördernde Wirkung auf die Durchblutung zugeschrieben, die allerdings nicht wissenschaftlich belegt ist. Obwohl die Heublume eigentlich nur ein Nebenprodukt der Heugewinnung darstellt, bildet sie bei Rheumaerkrankungen das Zentrum des Therapieansatzes. Heublumen sollten allerdings nicht bei offenen Verletzungen, Entzündungen und akuten rheumatischen Schüben zum Einsatz kommen.

Entschlacken durch frisch gepressten Apfelsaft

Mehr Vitalität durch Entschlacken?! Darauf schwören zumindest überzeugte Naturapostel. Denn durch zu viel Stress, ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung gerät der Stoffwechsel schnell aus dem Gleichgewicht, verhindert den Fettabbau und sorgt so für Übergewicht und Unwohlsein. Bei einer Entschlackungskur mit Naturprodukten wie Apfelsaft werden schädliche Abfallprodukte wie Fettsteine wieder abgetragen. Aber warum fühlt man sich anschließend besser? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, braucht man nur auf sein Bauchgefühl hören. Schon durch das konsequente Trinken von frisch gepresstem Apfelsaft über mehrere Tage lang wird der Darm gereinigt. Die völlige Darmentleerung verleiht dem Körper ein angenehmes Gefühl von Leichtigkeit und Wohlbefinden.

Kürbis ist nicht gleich Kürbis – Steirisches Kürbiskernöl

Einzig und allein die Kürbisart „Cucurbita pepo styriaca“, der sogenannte steirische Ölkürbis, liefert weichschalige Kürbiskerne. Die knackigen Kerne bilden den wertvollen, an Mineralstoffen und Spurenelementen reichen Körper für Steirisches Kürbiskernöl. Laut neuesten Studien haben die wasserlöslichen Kürbiskernwirkstoffe sogar einen positiven Effekt auf Blase und Prostata. Nicht ausschließlich, aber bevorzugt in der Steiermark angebaut, dient das Fleisch des Ölkürbis als perfekte Grundlage für die mineralstoffreichen Kürbisölextrakte. Sie enthalten neben Provitamin A, den Vitaminen B, C und E mehrfach ungesättigte Fettsäuren und Linolsäure.

Grüne Kraftquellen

Steirischer Salat mit Kürbiskernen und Käferbohnen

Für den schmackhaften Salatklassiker brauchen Sie:

  • 3 EL Kürbiskernöl
  • 1 Dose Käferbohnen
  • 150g Rucola
  • 150g Vogerlsalat
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Bund Radieschen
  • 1/2 Hokkaido Kürbis
  • 3 EL Kürbiskerne

Anleitung:

  1. Den Kürbis vierteln und die Kerne auskratzen. Anschließend den Kürbis in kleine Stücke schneiden.
  2. Die Kürbiswürfel in einen Kochtopf geben, den Boden mit leicht gesalzenem Wasser bedecken und das Wasser zum Kochen bringen. Den Kürbis nun für 20 min köcheln lassen und anschließend in eine Schüssel zum Abkühlen geben.
  3. Die Zwiebel schälen, in feine Streifen schneiden und die Radieschen waschen und ebenfalls kleinschneiden. Den Rucola und Vogerlsalat waschen und trockenschütteln.
  4. Kürbiskerne in einer beschichteten Pfanne leicht anrösten. Anschließend abkühlen lassen.
  5. Käferbohnen abgießen und unter Wasser abspülen.
  6. Für das Dressing das Kürbiskernöl mit Essig, Senf, Salz und Pfeffer vermengen. Die Salatzutaten vermischen und das Dressing darüberträufeln. Mit den gerösteten Kürbiskernen garnieren.

 

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