Frauengesundheit

Von der ersten Menstruation über Schwangerschaft und Geburt bis hin zum Klimakterium – als Frau haben Sie es nicht immer leicht. Umso wichtiger ist es, sich bestens für die Herausforderungen der Weiblichkeit zu rüsten. Wir von Dr. Böhm® haben uns darauf spezialisiert, Sie mit einem maßgeschneiderten Produktportfolio für die Frauengesundheit durch alle Lebensphasen zu begleiten. Hier kommt der ultimative Wegweiser durch den Schatz der Natur!

Was Frauen belastet

Fühlen Sie sich manchmal im Hamsterrad gefangen? Damit sind Sie nicht allein, vielen Frauen geht es wie Ihnen! Denn Frauen meistern eine ständige Mehrfachbelastung: Sie bringen vielfältige Aufgaben rund um Beruf, Haushalt, Familie und Freizeit unter einen Hut. Hinzu kommt noch die Sorge um Kinder, Partner und oftmals auch um die eigenen Eltern, die es zu pflegen und zu betreuen gilt. Die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden bleiben da oft auf der Strecke. Kein Wunder also, dass psychische und körperliche Beschwerden für viele Frauen an der Tagesordnung stehen. Stimmungsschwankungen, seelische Verstimmungszustände, aber auch Unruhe und Schlafstörungen sind weit verbreitet und echte Brennpunktthemen in Sachen Frauengesundheit.

Der Wunsch für die Frauengesundheit

Wenn heute eine gute Fee zu Ihnen käme, um Ihnen drei Gesundheitswünsche zu erfüllen – welche wären das? Bei vielen Frauen lautet die Antwort: Ganzheitliches Wohlbefinden! Dahinter stecken konkrete Gesundheitsziele auf psychischer und körperlicher Ebene, wie zum Beispiel:

  • Gelassenheit und Ausgeglichenheit
  • Beschwerdefreie Menstruation
  • Ein möglichst sanfter Wechsel
  • Beweglichkeit
  • Eine starke, gesunde Blase und gesunde Harnwege

Die gute Nachricht: All diese Ziele und Wünsche sind in greifbarer Nähe – und das auch ganz ohne gute Fee, dafür mit Inhaltsstoffen aus der Natur und pflanzlichen Arzneimitteln. Sie unterstützen die weibliche Gesundheit sanft, sind bestens verträglich und können bei Bedarf auch längerfristig eingesetzt werden.

Wo die Natur helfen kann – die wichtigsten Anwendungsgebiete im Überblick:

Schluss mit Beschwerden vor der Menstruation (PMS)

Die Brüste schmerzen, Müdigkeit und Nervosität machen sich breit, die Stimmung sinkt gegen Null – Beschwerden während oder vor der Regelblutung sind keine Seltenheit. Besonders am Zyklus-Anfang sind rund 25 % aller Frauen davon betroffen, immerhin 5 % sind dadurch stark in ihrem Alltag beeinträchtigt.1 Bis heute ist nicht vollständig geklärt, welche hormonellen Faktoren die Beschwerden entstehen lassen – Fakt ist jedoch, dass es wirksame natürliche Lösungen dagegen gibt.

Eine Heilpflanze, die schon im Mittelalter bei Menstruationsproblemen (PMS) angewendet wurde, ist der Mönchspfeffer. Wissenschaftler konnten nachweisen, dass die Inhaltsstoffe des Mönchspfeffers den weiblichen Zyklus positiv beeinflussen. So lassen sich monatlich wiederkehrende Beschwerden, wie Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme durch Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe oder das schmerzhafte Spannungs- und Schwellungsgefühl in der Brust sehr gut lindern.

Hormonelle Balance in den Wechseljahren

43 Prozent der Frauen zwischen 45 und 55 Jahren haben Wechselbeschwerden. Bei den 51 bis 55-jährigen sind es sogar 60 Prozent.2 Die betroffenen Frauen leiden unter den zwar meist harmlosen, aber dafür umso unangenehmeren Begleiterscheinungen der hormonellen Umstellung: Plötzliche Schweißausbrüche und Hitzewallungen treten auf. Die Stimmung schwankt ähnlich wie in der Pubertät. Oft leidet auch das sexuelle Verlangen oder es fehlt an Antrieb, viele Frauen fühlen sich häufig schlapp und energielos. Ebenfalls weit verbreitet sind Schlafprobleme, die sich mit Müdigkeit und Erschöpfung bemerkbar machen. In der herausfordernden Phase der Wechseljahre vertrauen Studien zufolge über 40 % aller Frauen auf sanfte Hilfe aus der Natur.3

Isoflavone aus Soja und Rotklee für mehr Wohlbefinden

Um die Beschwerden sanft in den Griff zu bekommen, haben sich Isoflavone aus Soja und Rotklee bestens bewährt. Als rein pflanzliche Stoffe wirken sie sanft regulierend auf den weiblichen Körper, Wohlbefinden entsteht. Die gute Verträglichkeit von Isoflavonen wurde übrigens durch zahlreiche Studien gezeigt. Sie können auf diese sanften pflanzlichen Wirkstoffe in den Wechseljahren also auch durchaus längerfristig zurückgreifen. Dies bestätigt auch die österreichische Menopausegesellschaft und empfiehlt Isoflavone bei leichten bis mittleren Wechselbeschwerden als erstes Mittel der Wahl vor einer Hormonersatztherapie.4

Traubensilberkerze bei Hitzewallungen

Sie stehen im Supermarkt und Ihnen bricht plötzlich völlig unvermittelt der Schweiß aus? Sie werden nachts wach, weil sie diese unerträgliche Hitze in sich spüren und sich kaum zu helfen wissen? Auch dagegen gibt es sanfte Hilfe aus der Natur: Setzen Sie am besten auf die ausgleichende Wirkung der Traubensilberkerze, die ihren Körper dabei unterstützt, sich an die hormonellen Veränderungen anzupassen. Übrigens: Die Traubensilberkerze wird schon seit mehr als hundert Jahren erfolgreich eingesetzt und ist aus der Frauengesundheit nicht mehr wegzudenken.

Wenn die Blase beleidigt ist

Nasse Badekleidung am Körper, Sitzen auf einem kalten Untergrund oder häufiger Geschlechtsverkehr –bei Frauen reagiert die Blasenschleimhaut oft sehr schnell empfindlich. Deswegen sollten Sie schon bei den ersten Anzeichen aktiv werden und ganz gezielt etwas für die Blasengesundheit tun. Hochwertige Pflanzenextrakte können dabei sehr hilfreich sein. Dazu gehören Extrakte aus der kanadischen Cranberry, aus Brunnenkresse, Meerrettich oder aus Birkenblättern. Sie werden schon seit Jahrhunderten verwendet und sind aus der Naturheilkunde für die Frauengesundheit nicht mehr wegzudenken.

Was tun bei Blasenschwäche?

Blasenschwäche ist ein Problem, das viele Frauen beschäftigt: Die Blase meldet sich ständig, Frau muss permanent auf die Toilette laufen. Zu allem Übel macht sich auch noch der Harnfluss immer wieder selbständig und einige Tropfen landen ungewollt in der Unterhose. Häufig passiert der unfreiwillige Harnverlust bei körperlicher Anstrengung, beim Heben oder Treppensteigen, aber auch beim Lachen, Husten oder Niesen. Schuld daran ist meist der Beckenboden. Im Laufe des Älterwerdens wird diese wichtige Muskelgruppe mitunter sehr beansprucht – etwa durch Schwangerschaft und Geburt, aber auch durch die hormonelle Umstellung im Wechsel. Ist das der Fall, kann der Beckenboden den Schließmuskel der Blase nicht mehr optimal unterstützen und das macht sich in Form von Blasenschwäche bemerkbar. Für eine sanfte Unterstützung von Beckenboden und Blase haben sich Extrakte aus dem Steirischen Ölkürbis sehr bewährt. Studien zeigen eindeutig: Die Kürbis-Extrakte wirken sich positiv auf die Blasenfunktion aus und fördern den normalen Harnfluss!

Rundum-Wohlbefinden für die Psyche

Wenn die Aufgaben sich stapeln, die To-do-Liste ständig wächst oder sich Gefühle wie Unruhe, Angst oder große Nervosität breitmachen, ist es Zeit für sanfte Entspannung – am besten mit Hilfe der Passionsblume. In der Volksmedizin Nord-, Süd- und Mittelamerikas schätzt man sie schon seit Jahrhunderten für ihre beruhigende, entspannende und angstlösende Wirkung. Großer Vorteil der exotischen Kletterpflanze mit den üppigen Blüten: Sie entspannt sanft ohne zu übermüden und kann deswegen bedenkenlos auch tagsüber eingenommen werden. Auch wenn Sie die entspannende Unterstützung über einen längeren Zeitraum hinweg benötigen, ist das kein Problem: Das sanfte Beruhigungs-Wunder aus der Natur verursacht keine Gewöhnungseffekte oder Abhängigkeit.

Gut schlafen und erholt aufwachen

Frauen sind etwa doppelt so oft von emotional bedingten Schlafstörungen betroffen wie Männer5 und das macht sich auch in der Nacht bemerkbar: Der Stress des Tages kann nicht verarbeitet werden, Gedanken kreisen, Sorgen und Ängste tauchen auf und rauben den wohlverdienten Schlaf. Um endlich wieder gut schlafen zu können, setzen viele Frauen auf natürliche und rein pflanzliche Wirkstoffe – denn chemische Schlaftabletten mit ihren Nebenwirkungen sind daher meist keine Option. Als natürliche, bestens verträgliche Alternative dazu bieten sich drei traditionelle Heilpflanzen an: Melisse, Baldrian und Passionsblume haben sich in der Naturmedizin bei Ein- und Durchschlafschwierigkeiten bewährt. Sie fördern die Einschlafbereitschaft, unterstützen das Durchschlafen und wirken sanft entspannend und beruhigend.

Migräne endlich in den Griff bekommen

Jeder zehnte Österreicher ist von Migräne betroffen, Frauen leiden fast dreimal so häufig darunter wie Männer. Wenn sie Migränepatientin sind, wissen Sie: Nach der Attacke ist vor der Attacke – die Schmerzen kommen immer wieder und sind meist nur mit starken Tabletten in den Griff zu bekommen. Daher ist eine Lösung gefragt, mit der Dauer, Intensität und Anzahl der Migräneattacken langfristig reduziert werden können. Die Heilpflanze, die das möglich macht, heißt Mutterkraut. Neueste wissenschaftliche Studien zeigen, dass Mutterkraut in entsprechender Dosierung Migräne-Attacken vorbeugen und die Häufigkeit der Attacken verringern kann. Was Sie dabei unbedingt beachten sollten: Da sich die Wirkung kontinuierlich aufbaut, sollten Sie über einen längeren Zeitraum auf diese pflanzliche Option setzen.

Frauengesundheit für Herz und Gefäße

Wussten Sie das? Erhöhte Blutfettwerte steigern das Risiko einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Umso wichtiger ist es, Ihre Blutfettwerte in den Griff zu bekommen! Die gute Nachricht: Sie können die Blutfettwerte gezielt beeinflussen und zwar auf natürlichem Weg mit Omega-3-Fettsäuren. Diese wertvollen natürlichen Fettsäuren sind etwa in fettem Meeresfisch oder in Pflanzenölen wie etwa Raps- oder Leinsamenöl enthalten. Sie unterstützen die Gesundheit von Herz und Hirn und normalisieren Blutdruck und Blutfettwerte. Gerade für Menschen, die Cholesterinsenker (Statine) einnehmen, sind Omega-3-Fettsäuren ideal, um die Wirkung der Medikamente zu unterstützen. Es gibt übrigens noch weitere natürliche Multitalente, auf die Sie setzen können: Knoblauch und Resveratrol – unterstützen Cholesterinspiegel, Herz, Blutdruck bzw. Gefäße.

Strahlende Schönheit von innen heraus

Feste Nägel, straffe Haut und volles Haar – der Traum aller Frauen kann Wirklichkeit werden. Alles was Sie dazu brauchen sind ein wenig Geduld und der optimale Mix an Mikronährstoffen, denn Experten sind sich einig: Pflegeprodukte, die äußerlich aufgetragen werden, setzen auch nur oberflächlich an, sie gelangen nicht in die Körperzellen. Fehlen hier jedoch wichtige Mikronährstoffe ist ein gesundes Wachstum von Haut, Haaren und Nägeln unmöglich. Die Lösung sind daher wertvolle Mikronährstoffe, die von innen ansetzen. Besonders wertvoll:

  • Kieselerde und Selen für feste Nägel
  • Goldhirse und naturreiner Schwefel für Haarvolumen
  • Biotin und Zink für ein gesundes Hautbild

 

Probieren Sie es aus und lassen Sie Ihre Schönheit von innen heraus erstrahlen!

1 https://www.beobachter.ch/gesundheit/krankheit/pms-pramenstruelles-syndrom
2 Wechseljahre: Frauen bevorzugen pflanzliche Arzneien, Eine Studie der GfK im Auftrag von Apomedica GmbH, 2015
3 Wechseljahre: Frauen bevorzugen pflanzliche Arzneien, Eine Studie der GfK im Auftrag von Apomedica GmbH, 2015
4 http://www.natuerlich-gegen-wechselbeschwerden.at/aktuell/3-isoflavone-studie
5 https://www.minimed.at/medizinische-themen/gehirn-nerven/schlafstoerungen/

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Näheres finden Sie in den Datenschutzbestimmungen
Optionen
Google Analytics
GA4
Zustimmen