Dr. Böhm® Forschung & Entwicklung

Dr. Böhm® ist führend in der Phytotherapie – mit einem der größten Produktportfolios an pflanzlichen Arzneimitteln in Österreich. Um Patienten in der Apotheke stets neue, innovative Präparate bereitzustellen, investieren wir laufend in die Erforschung von Arzneipflanzen und begleiten klinische Studien. So können wir höchste Qualität gewährleisten und mit Produkten helfen, deren Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist.

Arzneipflanzen im Fokus der Wissenschaft

Immer neue Wirkstoffe werden durch modernste Analysemethoden und Testverfahren detailliert untersucht. Die daraus gewonnenen Anwendungen sind vielfältig: So spielt die Phytotherapie heute etwa in der sanften Behandlung von Beschwerden im Bereich der Frauenheilkunde oder für die Gefäßgesundheit eine große Rolle. Pflanzliche Medikamente zeichnen sich dadurch aus, dass sie durch einen breiten Wirkansatz höchste Effektivität mit bester Verträglichkeit vereinen.

Unsere Forschungs-DNA

Als führendes, wissensbasiertes Unternehmen haben wir unsere Forschungsphilosophie auf fünf Säulen aufgebaut:

Kooperationen:  Wir betreiben Kooperationen mit mehreren heimischen Universitäten und arbeiten eng mit Kliniken aus Österreich und Deutschland zusammen. So können sich unsere Wissenschaftler vernetzen, denn Forschung bedeutet Zusammenarbeit.

Studien: Wir initiieren und begleiten klinische Studien, um die Wirksamkeit unserer pflanzlichen Produkte am Menschen zu untermauern. Dabei wird auf höchste ethische und wissenschaftliche Standards geachtet.

Publikationen: Wir publizieren die Ergebnisse unserer Forschungsaktivitäten in anerkannten, internationalen Fachzeitschriften, die auch in PubMed gelistet sind.

Kongresse:  Im Rahmen von Vorträgen und Symposien vermitteln wir Wissenschaftlern aus aller Welt neueste Erkenntnisse aus der phytotherapeutischen Forschung.

Förderung von Nachwuchswissenschaftlern: Jährlich werden herausragende Diplom-, Master-, und Dissertationsarbeiten mit Preisen belohnt (Foto Apomedica Forschungspreis). Studierende werden bei der Anfertigung ihrer universitären Abschlussarbeiten im Bereich der Arzneipflanzenforschung unterstützt.1

APOMEDICA unterstützt Forschung und Entwicklung

Von links nach rechts: Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. Edith Gößnitzer; Dr. Albert Kompek (Leitung Forschung & Entwicklung Apomedica); Mag. pharm. Victoria Anna Salmhofer; Dr. rer. nat. Johannes Fladerer, MSc, BSc; Frau Mag. pharm. Stefanie Steinbauer; Mag. iur. Dr. iur. Peter Riedler (Rektor der Universität Graz); Mag. Ruth Fischer (Geschäftsleitung Apomedica); Ao. Univ.-Prof. Dr. Franz Bucar

Unsere Forschungsschwerpunkte

Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung in der Phytotherapie haben wir Forschungsschwerpunkte in Bereichen gesetzt, in denen unsere pflanzlichen Arzneimittel und unsere hochwertig produzierten Nahrungsergänzungsmittel von besonderer Bedeutung für das Wohlergehen unserer Patienten sind:

Herz und Gefäße

Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und der Gefäße sind in Österreich nach Angaben des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz für 38% aller Todesfälle verantwortlich.2 Wesentliche Risikofaktoren sind neben Diabetes und Rauchen vor allem Bluthochdruck und Hypercholesterinämie.3

In diesem Forschungsbereich entstehen vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für pflanzliche und wissenschaftlich belegte natürliche Stoffe, etwa Olivenblatt, Knoblauch, oder die bekannten Omega-3-Fettsäuren.

Olivenblattextrakt gegen Bluthochdruck

In einer aktuellen Studie4 wurde der blutdrucksenkende Effekt von Olivenblattextrakten untersucht. Dabei zeigte sich, dass die tägliche Einnahme von nur 136 mg Oleuropein, einem Olivenblatt-Polyphenol, den Blutdruck signifikant reduziert und zu einer Verbesserung des Cholesterinstoffwechsels führt.

Omega 3 für gesunde Herzfunktion

Bereits in den 1940er Jahren wurde bekannt, dass Ureinwohner aus Grönland aufgrund ihrer fischreichen Ernährung, die viel Omega 3 enthält, wesentlich seltener an Herzleiden erkranken als Europäer. Dieser Effekt konnte von mehreren Studien bestätigt werden.5 Dabei zeigte sich, dass vor allem Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) für die Regulation von Entzündungen, eine gesunde Herzfunktion und die Regulation des Blutdrucks verantwortlich sind.

Knoblauch reduziert Blutfettwerte

In einer placebo-kontrollierten Studie konnte der positive Effekt von Knoblauchpulver auf den Cholesterinstoffwechsel eindeutig belegt werden.6 Somit reduziert Knoblauch das Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen. Dafür verantwortlich ist vor allem der Wirkstoff Allicin, der erst durch Enzyme freigesetzt wird.

Frauengesundheit

Beschwerden wie Infektionen der Harnwege, Inkontinenz und Verringerung des sexuellen Verlangens werden in der Frauenheilkunde gerne traditionell mit pflanzlichen Präparaten behandelt. Vor allem bei bakteriellen Infektionen der Harnwege kommen aufgrund steigender Antibiotikaresistenzen vermehr pflanzliche Alternativen zum Einsatz.7

Unser Forschungsteam hat Studien initiiert und Fachartikel publiziert, welche die Wirksamkeit von Cranberry, Kürbis und Damiana bei den oben genannten Indikationsgebieten belegen.

Apomedica forscht im Bereich Frauengesundheit

Cranberry gegen Harnwegsinfekte

In einer von Apomedica initiierten Studie konnten wir zeigen, dass Cranberry in Kombination mit Brunnenkresse und Kren zu einer signifikanten Verbesserung der Symptomatik bei Frauen mit Harnwegsinfekten (n = 48) führt. Im Vergleich zur Placebogruppe benötigten 70% weniger Patientinnen ein Antibiotikum.8

Diese Studie zeigt, dass im Zeitalter der Antibiotikaresistenzen pflanzliche Präparate mit keimhemmenden Eigenschaften, die zudem bakterielle Biofilme blocken können, eine Alternative darstellen.

Abbildung: Verzicht auf Antibiotika: Von den insgesamt 48 Patientinnen konnten 34 Frauen (70,8%) innerhalb der ersten 14 Tage (t1) auf ein Antibiotikum verzichten, 32 Frauen (66,7 %) benötigten auch nach 35 Tagen (t2) kein Antibiotikum.

Studie_ Cranberry bei Harnwegsinfekten

Kürbisextrakt zur Linderung von Inkontinenz und Verringerung von nächtlichem Harndrang

Inkontinenz und nächtlicher Harndrang betreffen Mann und Frau gleichermaßen. Wir und andere Wissenschaftler konnten in Studien belegen, dass ölfreie Extrakte von Kürbiskernen zu einer signifikant verbesserten Symptomatik führen.9,10

Studie zur Inkontinenz

Abbildung: Verbesserung der Symptomatik: Alle Einzelparameter des IPSS wie nächtlicher Harndrang, schwacher Harnstrahl oder unvollständige Entleerung verbesserten sich (mean ±95 % CI; results of Friedman test; Dunn’s multiple comparison test * p<0.05; ** p<0.01; *** p<0.001).

Durch die Einnahme von Kürbis wird der übermäßige Harndrang reduziert und die Inkontinenz vermindert. Der Kürbiskernextrakt von Apomedica konnte Forschungsergebnis aus unseren Apomedica-Studien erwiesenermaßen die Frequenz des nächtlichen Wasserlassens um mehr als 25% reduzieren. Zusätzlich wurde das Restharnvolumen verringert.

Abbildung: Reduktion des nächtlichen Harndrangs: Nach 12 Wochen war der nächtliche Harndrang (Nykturie) um 26,7 % vermindert (mean ±95 % CI; p<0.0001 Friedman test, Dunn’s multiple comparison test are presented *** p<0.001, **p<0.01).

Forschungsergebnis aus einer Apomedica Studiezur Inkontinenz

Damiana zur Steigerung des sexuellen Verlangens

Im Rahmen einer Apomedica-Studie, bei welcher 70 Frauen teilnahmen, konnten wir zeigen, dass nach Einnahme eines pflanzlichen Arzneimittels mit Damiana-Extrakt (675 mg täglich) die Patientinnen eine signifikante Zunahme beim weiblichen sexuellen Funktionsindex (Female Sexual Function Index) und dessen Domänen aufwiesen. Dadurch erhöhte sich auch die Lebensqualität signifikant.11 Durch unsere wissenschaftliche Kompetenz in der Phytotherapie können wir viele Patientinnen  auf diese Weise pflanzlich unterstützen.

Studie zu Damiana

Abbildung: Veränderung des einzelnen FSFI-Domänen über den Einnahmezeitraum; FSFI: weiblicher sexueller Funktionsindex, SD: Standardabweichung, AS: Analyseset; * p<0,05 ** p<0,01 (im Vergleich zum Einnahmebeginn).

Sport und Bewegung

Bei Bewegung und sportlichen Aktivitäten spielen Mineralstoffe eine entscheidende Rolle. Vor allem Magnesium und Kalium ist von großer Bedeutung für viele Stoffwechselprozesse. Neben anorganischen Mineralstoffen werden aber für den Bewegungsapparat auch organische Substanzen wie Kollagen, Chondroitin und Hyaluronsäure benötigt.

 

Kollagen, Chondroitin und Hyaluronsäure für fitte Gelenke

Kollagen, Chondroitin und Hyaluronsäure sind Grundbausteine unseres Knorpels. Während Kollagen dem Knorpel seine Zugfestigkeit verleiht, dienen Chrondroitin und Hyaluronsäure als Quervernetzer und binden Wasser, welches wiederum für die Elastizität verantwortlich ist.12

Magnesium, der Alleskönner unter den Mineralstoffen

Die Einnahme von Magnesium kann laut Studien die körperliche Leistungsbereitschaft erhöhen. Zusätzlich können Krämpfe und Erschöpfungszustände vermieden werden.13 In einer von Apomedica unterstützten Studie konnte ein Forschungsteam rund um Univ.-Prof. Dr. Sepp Porta  den positiven Einfluss von Magnesium und Kalium auf die Regeneration nach dem Sport eindeutig belegen.14 Magnesium ist ein wichtiges Coenzym für über 300 bekannte Enzyme und damit ein richtiger Alleskönner unter den Mineralstoffen. Laut Fachliteratur weisen etwa 50% der Europäer einen Magnesiummangel auf.15

In einer eigenen Studie konnte der positive Effekt von Magnesium und Aminosäuren auf den Säure-Basen-Haushalt nach dem Sport eindeutig belegt werden.14,16 Im Vergleich zur Kontrollgruppe kehrte der Basenexzesswert, ein wichtiger Parameter für die Pufferkapazität des Blutes, bei Patienten mit Magnesiumsupplementation (Dr. Böhm Magnesium Sport + Aminosäuren) bereits 90 Minuten nach dem Sport in den Normalbereich zurück.

Abbildung: Verbesserung des Basenexzesses (Reduktion) durch Magnesiumsupplementation bei unterschiedlich langer Belastung während des Laufens.

Verdauung und Stoffwechsel

Etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung leidet and Fettleber.17  Verdauungsbeschwerden wie Obstipation betreffen jeden siebten.18 In beiden Fällen gibt es klinische Daten, die phytotherapeutische Erfolge belegen.

Mariendistel gegen Fettleber

Das Wirkstoffgemisch Silymarin aus der Mariendistel ist das Phytotherapeutikum der Wahl zur Unterstützung der Leberfunktion. Aktuelle Publikationen belegen eine signifikante Verbesserung des Lipidprofils sowie eine hepatoprotektive Wirkung. Eine placebokontrollierte Studie konnte zeigen, dass Silymarin vergleichbar effektiv wirkt wie gängige synthetische Arzneimittel.19

Apomedica forscht im Bereich Verdauung und Stoffwechsel

Gut verdaut mit Artischocke

Blätter der Artischocke werden seit der Antike arzneilich verwendet. Moderne Untersuchungen konnten positive Wirkungen auf das Leber-Gallen-System belegen. Extrakte aus Artischockenblättern verbessern die Leberwerte. Zusätzlich regt das im Extrakt enthaltene Cynarin den Gallenfluss an. Dadurch wird vermehrt Gallensäure ausgeschieden und die Fettverdauung verbessert. Dass Völlegefühl nach einer fettreichen Mahlzeit wird reduziert. Durch die gesteigerte Gallensäureproduktion wird vermehrt Cholesterin verbraucht. Die damit einhergehende Senkung des Cholesterinspiegels durch Extrakte der Artischocke reduzieren das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Ballaststoffe bei Obstipation

Chronische Obstipation zählt zu den häufigsten Gesundheitsproblemen des Gastrointestinal-Traktes. Ballaststoffreiche Arzneipflanzen wie Flohsamenschale und Gerstengras erhöhen das Stuhlvolumen und regulieren dadurch die Verdauung. Zusätzlich rufen Sie ein angenehmes Sättigungsgefühl hervor, unterstützen die Darmregeneration und wirken zusätzlich präbiotisch. Diese Effekte konnten in klinischen Studien eindeutig belegt werden.20

Psyche, Stress und Schlaf

Erhöhter Stress führt oft zu Schlafstörungen und belastet die Psyche. Vor allem seit Beginn der Corona-Pandemie hat die Anzahl stressbedingter psychischer Erkrankungen und Schlafstörungen stark zugenommen.  In Deutschland ist mehr als jeder Dritte davon betroffen.21 In diesem Indikationsgebiet gibt es altbekannte Arzneipflanzen, die in neuen Formulierungen zur Anwendung kommen und deren Wirksamkeit in zahlreichen Studien belegt wurde.

Passionsblume bei Stress und nervöser Unruhe

Wie in einer Fachpublikation gezeigt werden konnte, moduliert Passionsblume das GABAerge System. GABA-Rezeptoren sind im Hirn weit verbreitet und sind für das Gleichgewicht zwischen neuronaler Erregung und Dämpfung verantwortlich. Inhaltsstoffe der Passionsblume aktivieren diese Rezeptoren und haben eine beruhigende Wirkung. Im Gegensatz zu anderen Stoffen wie Benzodiazepinen bleiben hypnotische Effekte allerdings aus.22

Johanniskraut gegen leichte Depressionen und Verstimmungen

Etwa 7,7% der Bevölkerung leiden an Depressionen.23 Bei klassischen Antidepressiva liegt allerdings ein ungünstiges Nutzen-Risikoverhältnis vor, weswegen ein phytotherapeutische Ansatz mit Johanniskraut empfohlen wird. In einer Studie mit 332 Patienten konnte eine antidepressive Wirkung von Johanniskraut eindeutig belegt werden. Die Wirkung von Johanniskraut beruht auf der Erhöhung der Neurotransmitterkonzentration im synaptischen Spalt.24

References

1. Civic A. Einfluss von drei Nahrungsergänzungsmitteln (Ginseng, Knoblauch und Ingwer) auf die Thrombozytenfunktion – eine randomisierte, kontrollierte, verblindete Studie. Innsbruck: Management Center Innsbruck; 2022.

2. Griebler R, Winkler P, Delcour J, Eisenmann A. HerzKreislauf-Erkrankungen in Österreich. Update 2020. Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK). 2021.

3. Berry JD, Dyer A, Cai X, et al. Lifetime risks of cardiovascular disease. N Engl J Med. 2012;366(4):321-329. doi:10.1056/NEJMoa1012848.

4. Lockyer S, Rowland I, Spencer JPE, Yaqoob P, Stonehouse W. Impact of phenolic-rich olive leaf extract on blood pressure, plasma lipids and inflammatory markers: a randomised controlled trial. Eur J Nutr. 2017;56(4):1421-1432. doi:10.1007/s00394-016-1188-y.

5. Elagizi A, Lavie CJ, O’Keefe E, Marshall K, O’Keefe JH, Milani RV. An Update on Omega-3 Polyunsaturated Fatty Acids and Cardiovascular Health. Nutrients. 2021;13(1). doi:10.3390/nu13010204.

6. Kojuri J, Vosoughi AR, Akrami M. Effects of anethum graveolens and garlic on lipid profile in hyperlipidemic patients. Lipids Health Dis. 2007;6:5. doi:10.1186/1476-511X-6-5.

7. Czajkowski K, Broś-Konopielko M, Teliga-Czajkowska J. Urinary tract infection in women. Prz Menopauzalny. 2021;20(1):40-47. doi:10.5114/pm.2021.105382.

8. Thiel I, Ardjomand-Woelkart K, Bornik MA, Klein T, Kompek A. Vaccinium macrocarpon (cranberry) reduces intake of antibiotics in the treatment of non-severe lower urinary tract infections: A drug monitoring study. Planta Med. 2015;81(16). doi:10.1055/s-0035-1565382.

9. Gažová A, Valášková S, Žufková V, Castejon AM, Kyselovič J. Clinical study of effectiveness and safety of CELcomplex® containing Cucurbita Pepo Seed extract and Flax and Casuarina on stress urinary incontinence in women. J Tradit Complement Med. 2019;9(2):138-142. doi:10.1016/j.jtcme.2017.10.005.

10. Leibbrand M, Siefer S, Schön C, et al. Effects of an Oil-Free Hydroethanolic Pumpkin Seed Extract on Symptom Frequency and Severity in Men with Benign Prostatic Hyperplasia: A Pilot Study in Humans. J Med Food. 2019;22(6):551-559. doi:10.1089/jmf.2018.0106.

11. Rotmann A-R, Mordhorst N, Klein T, Kassen A. Nicht-Interventionelle Studie zum Einfluss eines Damiana-Präparates auf die Verbesserung der Symptomatik des Mangels oder Verlusts von sexuellem Verlangen bei Frauen. Zeitschrift für Phytotherapie. 2021;42(05):241-248. doi:10.1055/a-1256-7034.

12. Sevimli R, Erenler AS, Karabulut AB, Akpolat N, Geçkil H. Microbial chondroitin sulfate in experimental knee osteoarthritis model investigation of chondroprotective effect. European review for medical and pharmacological sciences. 2021;25(17):5402-5411. doi:10.26355/eurrev_202109_26647.

13. Blancquaert L, Vervaet C, Derave W. Predicting and Testing Bioavailability of Magnesium Supplements. Nutrients. 2019;11(7). doi:10.3390/nu11071663.

14. Porta S, Moser M, Gell H, et al. Metabolic and electrolyte changes during recovery from exercise with and without a preparation for recovery. TE. 2018;35(04):79-85. doi:10.5414/TEX01513.

15. King DE, Mainous AG, Geesey ME, Woolson RF. Dietary magnesium and C-reactive protein levels. Journal of the American College of Nutrition. 2005;24(3):166-171. doi:10.1080/07315724.2005.10719461.

16. Porta S, Moser M, Gell H, et al. Acute oral magnesium application: Significant effects on effort and performance in sport. TE. 2017;34(10):141-148. doi:10.5414/TEX01494.

17. Roeb E, Canbay A, Bantel H, et al. Aktualisierte S2k-Leitlinie nicht-alkoholische Fettlebererkrankung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) – April 2022 – AWMF-Registernummer: 021–025. Z Gastroenterol. 2022;60(9):1346-1421. doi:10.1055/a-1880-2283.

18. Andresen V, Enck P, Frieling T, et al. S2k-Leitlinie Chronische Obstipation: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Z Gastroenterol. 2013;51(7):651-672. doi:10.1055/s-0033-1335808.

19. Anushiravani A, Haddadi N, Pourfarmanbar M, Mohammadkarimi V. Treatment options for nonalcoholic fatty liver disease: a double-blinded randomized placebo-controlled trial. Wolters Kluwer; 2019; 31. https://www.ingentaconnect.com/content/wk/ejghe/2019/00000031/00000005/art00009.

20. Christodoulides S, Dimidi E, Fragkos KC, Farmer AD, Whelan K, Scott SM. Systematic review with meta-analysis: effect of fibre supplementation on chronic idiopathic constipation in adults. Aliment Pharmacol Ther. 2016;44(2):103-116. doi:10.1111/apt.13662.

21. Hapke U, Maske UE, Scheidt-Nave C, Bode L, Schlack R, Busch MA. Chronischer Stress bei Erwachsenen in Deutschland : Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2013;56(5-6):749-754. doi:10.1007/s00103-013-1690-9.

22. Appel K, Rose T, Fiebich B, Kammler T, Hoffmann C, Weiss G. Modulation of the γ-aminobutyric acid (GABA) system by Passiflora incarnata L. Phytotherapy Research. 2011;25(6):838-843. doi:10.1002/ptr.3352.

23. Jacobi F, Höfler M, Strehle J, et al. Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung : Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland und ihr Zusatzmodul Psychische Gesundheit (DEGS1-MH). Nervenarzt. 2014;85(1):77-87. doi:10.1007/s00115-013-3961-y.

24. Kasper S, Anghelescu I-G, Szegedi A, Dienel A, Kieser M. Superior efficacy of St John’s wort extract WS 5570 compared to placebo in patients with major depression: a randomized, double-blind, placebo-controlled, multi-center trial ISRCTN77277298. BMC Med. 2006;4:14. doi:10.1186/1741-7015-4-14.

Neues aus der Wissenschaft:

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Näheres finden Sie in den Datenschutzbestimmungen
Optionen
Google Analytics
GA4
Zustimmen