Was ist Migräne?
Bei einer Migräne leiden Betroffene in der Regel unter sehr starken pochenden Kopfschmerzen, die häufig nur eine Seite des Kopfes betreffen und meist unangenehme Begleiterscheinungen mit sich bringen. Viele klagen dann über typische Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Lichtempfindlichkeit.
Migräneanfälle treten in unregelmäßigen Abständen auf. Mindestens einmal pro Monat müssen Migränepatienten mit einem Migräneanfall rechnen, der sie bis zu 72 Stunden völlig außer Gefecht setzen kann.
Wie entsteht Migräne?
Zahllose Forschungsgruppen haben bereits versucht, die Auslöser für Migräne zu finden. Welche Ursachen tatsächlich dahinter stecken ist trotz intensiver Bemühungen bislang noch nicht vollständig dokumentiert. So können die Risikofaktoren für eine Migräneattacke von Stress über Schlafmangel bis hin zu hormonellen Schwankungen und zu wenig Flüssigkeitszufuhr reichen. Was man allerdings weiß: Bei einem Migräneanfall kommt es zu einer Erweiterung der Blutgefäße im Gehirn, welche die typischen pochenden Schmerzen auslösen.
Betroffenen wird empfohlen, ein Migränetagebuch zu führen, in dem die Attacken und wenn möglich auch die entsprechenden Auslöser festgehalten werden. Dadurch soll man eine bessere Idee davon bekommen, was die Beschwerden auslöst.
Welche Anzeichen vor der Migräne gibt es?
Rund ein Drittel der Menschen mit Migräne entwickeln frühe Symptome, die den eigentlichen Migräneanfall einige Stunden oder sogar bis zu zwei Tage im Voraus ankündigen. Dazu zählen beispielsweise:
- Stimmungsschwankungen
- Konzentrationsstörungen
- häufiges Gähnen
- Vermehrte Urinausscheidung
- Heißhunger oder Appetitlosigkeit
Auch beim Abklingen der Migräne-Kopfschmerzen können diese Symptome wieder auftreten.
Migräne-Kopfschmerz pflanzlich vorbeugen
Um einen Migräneanfall einigermaßen zu überstehen, greifen Betroffene häufig zu synthetischen Schmerzmitteln bzw. sogenannten „Triptanen“. Doch was viele nicht wissen: Nimmt man diese dauerhaft ein, können sie genau den entgegengesetzten Effekt erzielen und zu chronischem („Schmerzmittel-induziertem“) Dauerkopfschmerz führen. Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen, sollte man bereits früher ansetzen und es gar nicht erst zu einer Attacke kommen lassen. Da es schwierig ist, sämtliche Risikofaktoren für eine Migräne auszuschließen, macht eine ganzheitliche Prophylaxe Sinn. Die Migräneforschung konzentriert sich dabei vor allem auf eine spezielle Heilpflanze: Mutterkraut.
Mutterkraut stammt aus dem östlichen Mittelmeergebiet und erinnert mit seinen weißen Blüten an Kamille oder Margerite.
Vor allem in England ist Mutterkraut schon seit Jahrhunderten zur Bekämpfung von Kopfschmerzen bekannt. Darüber hinaus ist es gut verträglich und langfristig einsetzbar. Untersuchungen zeigen heute klar: Bei langfristiger Einnahme wirkt es bereits bevor der Schmerz entsteht und kann so die Häufigkeit der Migräneanfälle – und somit auch der Schmerzmittel-Einnahme – deutlich reduzieren. Und sollte es dennoch zu einer Attacke kommen, so fällt diese in vielen Fällen „leichter“ aus.
Wichtig für einen spürbaren Effekt ist vor allem, Mutterkraut zumindest über mehrere Monate und in einer hohen Dosierung einzunehmen. Unsere Empfehlung: Dr. Böhm® Mutterkraut forte 200 mg Filmtabletten* zur Vorbeugung von Migräne-Kopfschmerz.
Die 3 größten Vorteile der Dr. Böhm® Mutterkraut forte Tabletten
Dr. Böhm® Mutterkraut forte Tabletten bieten die ideale rezeptfreie und pflanzliche Prophylaxe bei Migräne-Kopfschmerz. Im Folgenden finden Sie ihre 3 größten Vorteile kompakt auf den Punkt gebracht.
1. Vorteil: Dr. Böhm® Mutterkraut forte ist besonders hoch dosiert
Gerade bei pflanzlichen Wirkstoffen ist oft die richtige Dosis entscheidend für den Behandlungserfolg. Die Dr. Böhm® Mutterkraut forte Tabletten enthalten die höchst zugelassene Dosierung der Heilpflanze pro Tablette (200 mg).
Bei Bedarf kann die Dosierung in Absprache mit Arzt oder Apotheker auch auf 2 Tabletten (400 mg) oder 3 Tabletten (600 mg) pro Tag erhöht werden.
2. Vorteil: Dr. Böhm® Mutterkraut forte wirkt bevor der Schmerz entsteht
Der für die Wirkung von Mutterkraut verantwortliche Inhaltsstoff Parthenolid hemmt einen Botenstoff im Gehirn, der dort für eine Gefäßerweiterung und somit für den pochenden Migräne-Kopfschmerz mitverantwortlich ist.
Bei der empfohlenen Langzeiteinnahme von Mutterkraut in hoher Dosierung kommt es dadurch zu weniger Migräneanfällen.
3. Vorteil: Dr. Böhm® Mutterkraut kann helfen, die Häufigkeit der Schmerzmittel-Einnahme zu reduzieren
Mit weniger Migräneanfällen ist auch ein verminderter Bedarf an Schmerzmitteln verbunden.
Im Akutfall kann natürlich auch während der Einnahme von Mutterkraut zusätzlich ein Schmerzmittel eingenommen werden.
* Traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.
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