Von Eulen und Lerchen – Wir nehmen Schlaftypen unter die Lupe

Welche Schlaftypen gibt es?
Unterschiedliche Schlaftypen

Welche Schlaftypen gibt es?

Grundsätzlich wird zwischen zwei Schlaftypen unterschieden. Als Vorbild dafür gelten aufgrund ihrer artspezifischen Verhaltensweisen Lerchen und Eulen. Menschen des „Typus Lerche“ haben nichts dagegen früh aufzustehen. Sie sind schon in den Morgenstunden putzmunter und befinden sich vormittags in ihrer produktivsten Phase. Dafür sind sie abends allerdings bald müde und sind froh, sich gegen 22 Uhr ins Traumland begeben zu können.

Die Eulen dagegen haben es im typischen Alltagsleben eines Angestellten oder Schülers wesentlich schwieriger. Vor neun Uhr morgens aufzustehen ist für sie eine regelrechte Qual, schließlich sind sie am Vortag frühestens um Mitternacht zu Bett gegangen. Früher einzuschlafen ist für sie nahezu ein Ding der Unmöglichkeit, immerhin befinden sie sich abends am Höhepunkt ihrer Produktivität. Menschen, die diesem Typus angehören, häufen in einer regulären Arbeitswoche ein regelrechtes Schlafdefizit an, welches sie dann am Wochenende versuchen auszugleichen. Oft wählen „Eulen-Menschen“ auch einen selbständigen Beruf, da sie sich ihre Zeit freier einteilen und auch mal nachts arbeiten können.

Unterschiedliche Schlaftypen

Wieso sind wir so unterschiedlich?

Unterschiedliche Schlaftypen sind bedingt durch unsere angeborene innere Uhr. Jedes Lebewesen besitzt sie, was auch erklärt, warum manche Tierarten, wie eben Eulen, nachtaktiv sind. Doch auch innerhalb einer Art sind sie nicht zu 100 % ident. Wir Menschen können uns bis zu einem gewissen Grad anpassen, von einer passionierten Eule zu einer Bilderbuch-Lerche zu werden, funktioniert allerdings nicht. Der Gewöhnungseffekt ist möglich, da wir in unserem Leben schon mal beides waren. Kinder sind meistens Lerchen – früh müde, dafür aber morgens putzmunter. Jugendliche beginnen immer mehr, ihre Aktivitäten in die Nacht zu verlegen, möchten dann am nächsten Morgen aber am liebsten bis mittags schlafen. Etwa ab dem 25. Lebensjahr ändert sich das wieder und die jungen Erwachsenen pendeln sich irgendwo zwischen den beiden Extremen ein.

Wie viele Stunden Schlaf benötige ich?

Tatsächlich kann jeder Mensch diese Frage unterschiedlich beantworten. Die Richtlinie besagt, dass ein Erwachsener etwa zwischen sieben und neun Stunden Schlaf benötigt, doch in Wahrheit zählt beim Schlaf mehr die Qualität als Quantität. Schlafforscher sind sich einig: Unterschieden wird zwischen vier Non-REM Phasen und einem REM-Schlaf Stadium – das Stadium in dem wir träumen. Diese dauern von Mensch zu Mensch unterschiedlich lang. Wer sich acht Stunden Nachtruhe gönnt, durchläuft in etwa zwei Schlafzyklen. Sind diese allerdings nicht vollständig, kann es sein, dass man morgens schwer aus den Federn kommt. Werden die Schlafzyklen durch häufiges Aufwachen in der Nacht unterbrochen, können Dr. Böhm® Ein- & Durchschlaf Dragees Abhilfe schaffen. Durch die natürlichen Wirkstoffe aus Baldrian, Melisse und Passionsblume, werden Schlafqualität und Schlaftiefe verbessert.

Passionsblume verbessert die Schlafqualität

Falls allerdings der Wecker ständig Ihre Schlafphasen unterbricht, könnten Sie die Anschaffung eines Schlafphasen-Weckers andenken. Dieser eruiert durch Ihre Bewegungen während des Schlafens, in welcher Phase Sie sich momentan befinden und weckt Sie erst, nach der Vollendung eines vollständigen Zyklus. Heutzutage kann man mittels App sogar schon das Smartphone zu einem solchen Wecker umfunktionieren.

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