Wenn die Bäume langsam ihre Blätter fallen lassen, länger werdende Abende zu Punsch und Glühwein laden und die Geschäfte mit buntem Weihnachtsschmuck locken, ist die Zeit für das traditionelle Martinigansl-Essen gekommen. Am 11. November treffen sich Familien und Freunde und genießen die knusprige Martinigans. Ganz gleich, ob der klassische, herrlich duftende Braten mit Rotkraut und Knödeln oder eine feine Terrine – die Rezepte zum Festtag des heiligen Martin sind facetten- und in der Regel cholesterinreich. Aber nicht jeder Magen, jede Galle und jede Leber kommt mit den fettigen Speisen zurecht.

Ein schön gedeckter Tisch ist der Vorbote des traditionellen Zusammenkommens zum Martinigansl. Doch oft hat unser Magen mit Völlegefühl und Beschwerden zu rechnen.
Genuss, Galle – und sich gutfühlen?
Die Gallenflüssigkeit ist zäh, wird in der Leber produziert und in der Gallenblase gespeichert. Täglich produziert der menschliche Körper rund 700 Milliliter davon. Während der Nahrungsaufnahme wird diese in den Zwölffingerdarm ausgeschüttet, um die Fettverdauung anzuregen. Weiters ist die Gallenbildung wesentlich für das Gleichgewicht des Cholesterins im Körper. Funktioniert das Leber-Gallen-System nicht richtig, so kommt es zu Blähungen und einem unangenehmen Druck- und Völlegefühl. Gerade jetzt im Winter, wenn oft fettreiches Schlemmen am Speiseplan steht, kann das die Freude am Essen trüben. Völlegefühl und Blähungen sind oft die Folge. Gerade dann können die natürlichen Wirkstoffe der Artischocke eine gesunde Leber-Galle-Funktion unterstützen.

Die Artischocke regt nicht nur die Gallenproduktion an, sondern leistet zudem einen wertvollen Beitrag zur Fettverdauung.
Mit der Kraft der Artischocke gegen Völlegefühl und Blähungen
Druck im Magen, Völlegefühl, Blähungen: Viele Menschen kennen diese Beschwerden, die sich speziell nach dem Genuss einer üppigen Mahlzeit bemerkbar machen. Doch nicht immer ist eine zu fettreiche Nahrung der Grund. Auch eine Überlastung des Leber-Gallen-Systems kann der Auslöser sein.
Für alle, die ihren Körper mit natürlichen Präparaten unterstützen möchten, können auf die Dr. Böhm® Artischocke Dragees mit dem Spezialextrakt aus frischen Artischockenblättern zurückgreifen und lästigen Verdauungsbeschwerden effektiv entgegenwirken.
Nach dem Martinigansl: Was tun?
Für echte Feinschmecker und Kochbegeisterte hält Dr. Böhm® außerdem ein passendes Après-Martini-Menü mit der Kraft der Artischocke bereit:
Pasta mit Lachs und Artischocke:
(Zutaten für 2 Portionen)
1 Stück Zwiebel (kleine, 50 g) Olivenöl (zum Andünsten) 250 ml Kokosmilch 1 Stück Bio-Zitrone (Schale und Saft) 1 Stück Lachsfilet (ca. 125 g) 70 g Artischocken (aus dem Glas) Salz 250 g Nudeln (Bandnudeln, Spagetti, Linguine,..) 2 EL Dille (gehackt) |
![]() Nudeln, Lachs und die wohltuende Artischocke sind eine gelungene Kombination nach fettreichen Speisen. |
Zubereitung:
Die Zitrone waschen, Schale abreiben und den Saft auspressen. Lachsfilet waschen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. Artischocken in einem Sieb abtropfen lassen und grob schneiden. Zwiebel fein schneiden. Lachs in eine Schüssel geben und mit Salz, Zitronensaft und -schale mischen.
Zwiebeln im Olivenöl glasig andünsten, mit der Kokosmilch aufgießen und 10 Minuten köcheln lassen. Artischocken dazugeben und noch einmal aufkochen lassen. Topf vom Herd nehmen, Lachsstücke mit Marinade zur Sauce geben und geschlossen 5 Minuten ziehen lassen. Fertige Sauce mit Salz abschmecken. Nudeln nach Packungsanleitung kochen, mit der Sauce mischen und mit Dille bestreut servieren.
Tipp: Die Pasta mit Lachs und Artischocken können Sie nach Belieben auch mit frischem Parmesan verfeinern.
Wir wünschen guten Appetit! 🙂
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