Am 21. und 22. November 2015 fand in Niederösterreich unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber erneut ein internationales Fachsymposium statt.
Thematisiert wurde der sichere Einsatz von Isoflavonen sowie dessen Einsatz in der Adoleszenz, die Anwendung von Cranberry Complex bei unkomplizierten Harnwegsinfekten sowie die steigende Bedeutung von Johanniskraut bei leichten und mittelgradigen Depressionen.
Als Neuheit wurde eine phytotherapeutische Option zur Migräneprophylaxe vorgestellt: Ein neues pflanzliches Arzneimittel aus Mutterkraut kommt mit 01.01.2016 in Österreich auf den Markt, welches Anzahl, aber auch Dauer und Intensität der Attacken reduziert. Veranstalter des Symposiums war das Privatklinikum Hansa in Graz.
Weitere Beiträge zu diesem Thema

5 Tipps bei erhöhten Leberwerten
Der Blutbefund zeigt erhöhte Leberwerte? Viele rechnen nicht...

Apomedica festigt seine Position bei den diesjährigen ALC Awards.
Am 18. Oktober 2022 fand die jährliche Preisverleihung...

Damiana: Heilpflanze statt Potenzpille?
Zwischen Beruf, Haushalt und Familie fehlt Paaren oft...